Redaktion ekkw.de
Veröffentlicht 02 Mär 2021

Seit mehr als einem Jahr ist unser Leben geprägt durch die Corona-Pandemie. Menschen sind gestorben. Manche kämpfen aktuell oder mit den Spätfolgen der Krankheit. Wir alle müssen mit den Einschränkungen zurechtkommen, die uns vor einer Covid19-Erkrankung schützen. Aber wie kann auf dem Weg durch diese lange und beschwerliche Hoffnung wachsen und gedeihen?

#Hoffnungswege gehen

Es braucht jeden Tag Menschen, die Gott in dieser Welt ein Gesicht geben und die Kraft aufblühen lassen, weiterzugehen auf Hoffnungswegen! Es gibt so viele Orte, wo wir Hoffnung weitertragen und weitergeben können: Durch einen Gruß im digitalen oder analogen Briefkasten, einen gemeinsamen Spaziergang, ein Telefonat, ein Geschenk, einen Besuch, ein Gebet …

#Hoffnungsträger werden

Ein Wegbegleiter für den Frühling und Ostern ist das Segensbändchen der Nordkirche, das selber getragen oder verschenkt werden kann. Das Hoffnungs-Armband ist gefüllt mit Blumensamen. So kann es nach dem Tragen in die Erde gelegt werden und mit etwas Warten, Hoffen und einem Quäntchen Glück wachsen daraus Sommerblumen. Das Papier (140gr/qm) ist ein umweltfreundliches Produkt aus wiederverwertbaren Rohstoffen, es verrottet im Boden. Und über die Blumen freuen sich Bienen, Schmetterlinge und Insekten!

Die Nordkirche ruft dazu auf, den Weg der Bändchen in den Sozialen Netzwerken Facebook und Instagram zu teilen und mit den Hashtags #Hoffnungsträger und #Hoffnungswege zu versehen.

Sie möchten auch zur HOFFNUNGSTRÄGER*IN werden? Dann können Sie die Bändchen für sich, zum Verschenken oder für Ihre Gemeinde bestellen. Den Onlineshop finden Sie unter bestellung-nordkirche.de

Hinweis: Bestellungen von außerhalb der Nordkirche sind auf auf 50 Segensbändchen limitiert. Größeren Bestellmengen von außerhalb der Nordkirche können Sie bestellen unter www.glaubenssachen.de

Die #Hoffnungsträger*innen mit Samenfüllung

Die #Hoffnungsträger*innen mit Samenfüllung