Redaktion ekkw.de
Veröffentlicht 15 Dez 2020

Kassel (medio). Wegen der hohen Infektionszahlen in der Coronapandemie wird bundesweit das öffentliche Leben heruntergefahren. Private Zusammenkünfte mit Freunden, Verwandten und Bekannten sind auf den eigenen und einen weiteren Haushalt, jedoch in jedem Falle auf maximal 5 Personen zu beschränken, ausgenommen Kinder bis 14 Jahre. Und auch, wenn vom 24. Dezember bis zum 26. Dezember 2020 darüber hinaus Treffen mit 4 über den eigenen Hausstand hinausgehenden Personen aus dem engsten Familienkreis möglich sind, stellt das viele Menschen vor eine besonderen Herausforderung. Wir haben die Geschäftsführerin des Diakonischen Werks Region Kassel, Tamara Morgenroth gefragt, wie man damit umgehen kann.

Ist mit ihren Kolleginnen und Kollegen mit den verschiedensten Lebenssituationen der Menschen vertraut: Pfarrerin Tamara Morgenroth, Geschäftsführerin des Diakonischen Werks Region Kassel (Foto: privat)

Ist mit ihren Kolleginnen und Kollegen mit den verschiedensten Lebenssituationen der Menschen vertraut: Pfarrerin Tamara Morgenroth, Geschäftsführerin des Diakonischen Werks Region Kassel (Foto: privat)

Linktipp:

Das Diakonische Werk Region Kassel bietet Beratung und Hilfe in verschiedensten Lebensbereichen. In Stadt und Landkreis Kassel unterhält es zahlreiche Beratungsangebote, Treffpunkte und ambulante Dienste:

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