Markenzeichen der Evangelischen Akademie Hofgeismar: Das Schlösschen Schönburg auf dem Gelände der Akademie. (Foto: medio.tv/Schauderna)

Markenzeichen der Evangelischen Akademie Hofgeismar: Das Schlösschen Schönburg auf dem Gelände der Akademie. (Foto: medio.tv/Schauderna)

Redaktion ekkw.de
Veröffentlicht 27 Aug 2020

Hofgeismar (epd). Nach der Pause von Präsenzveranstaltungen aufgrund der Corona-Pandemie startet die Evangelische Akademie Hofgeismar am Samstag, 12. September, wieder ein «analoges» Programm. An diesem Tag finde das 3. Ökumenische Frauenmahl zum Thema «Ich bin's - bin ich's?» statt, zu dem auch Bischöfin Beate Hofmann erwartet wird, sagte Akademiedirektor Karl Waldeck dem Evangelischen Pressedienst (epd). Allerdings sei die Teilnehmerinnenzahl begrenzt, die Veranstaltung sei auch schon ausgebucht. Es existiert eine Warteliste.
 
Auch die weiteren im Jahresverlauf geplanten Präsenzveranstaltungen seien von der Teilnehmerzahl her eingeschränkt, erläuterte Waldeck. Stattfinden soll auf alle Fälle die alljährliche Silvestertagung, die neben einer geringeren Teilnehmerzahl auch im Umfang reduziert werde. Bislang hätten viele Akademieveranstaltungen online stattgefunden, eine Exkursion habe es aber bereits im Juni analog vor Ort gegeben, dies gelte auch für die am 5. September geplante Veranstaltung «Die Akademie wandert». (27.06.2020)

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Weitere Informationen finden Sie im Internet unter:

akademie-hofgeismar.de