Redaktion ekkw.de
Veröffentlicht 28 Feb 2008

Hein würdigte die hohe Resonanz der kirchlichen Beiträge in den FFH-Programmen: «Unser Engagement lohnt sich», sagte der Bischof. Auch in Zeiten knapper Mittel sei die Medienarbeit der Kirche zukunftsweisend und unabdingbar. «Kirche muss da sein, wo die Bürger sind. Das gilt für die Gottesdienste, aber auch für Radio und Fernsehen», betonte der Bischof, der zudem ein Engagement der Landeskirche im digitalen Hörfunk in Aussicht stellte.

Das Spektrum der religiösen und kirchlichen Themen im Programm von HIT RADIO FFH reicht von der christlichen Radiosendung „Kreuz und Quer“ (sonntags von 6 bis 9 Uhr) und täglichen „Zwischentönen“ bis zu Berichten über christliche Pop- und Rockmusik und kirchlichen Angeboten auf der Website des Senders (http://www.ffh.de/).
Im jungen Programm des Senders, planet radio, werden sonntags in der Rubrik "planet heaven" christliche Musik und Veranstaltungen vorgestellt, Hessens Oldie-Sender harmony.fm - ebenfalls aus dem Hause FFH - strahlt Beiträge der Kirchen im Tagesprogramm und sonntags zwischen 6 und 9 Uhr in der Sendung "Himmlisch" aus.

Hergestellt werden die Radiosendungen und -beiträge von den Kirchenredaktionen der evangelischen und katholischen Kirche, in der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck produziert die landeskirchliche Medienagentur „medio“ mit Redaktionen in Frankfurt am Main und Kassel die Hörfunksendungen.

Begleitet wurde der Bischof bei seinem Besuch von den beiden Beauftragten der EKKW für privaten Hörfunk, Pfarrer Christian Fischer und Pfarrer Dr. Siegfried Krückeberg, dem Leiter der Öffentlichkeitsarbeit, Pfarrer Karl Waldeck, dem Propst im Sprengel Hanau, Gerhard Pauli, und Kirchenrechtsrat Timo Koch (siehe Foto). (28.02.2008)

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Weitere Informationen finden Sie im Internet unter:

www.ffh.de