Die Sonntags-Engel sind gerade dann für andere da, die am Sonntag nicht arbeiten müssen. Das können Menschen sein, die den Gottesdienst vorbereiten, die für die Sicherheit im Freibad sorgen oder die zu jeder Zeit zu Hilfe kommen, wenn andere in Not sind. (Fotos: medio.tv und Pexels)

Die Sonntags-Engel sind gerade dann für andere da, die am Sonntag nicht arbeiten müssen. Das können Menschen sein, die den Gottesdienst vorbereiten, die für die Sicherheit im Freibad sorgen oder die zu jeder Zeit zu Hilfe kommen, wenn andere in Not sind. (Fotos: medio.tv und Pexels)

Redaktion ekkw.de
Veröffentlicht 22 Jul 2022

Kassel/Bad Vilbel (medio). «Dich schickt der Himmel» ist in diesem Jahr das Motto der Sommerferienreihe im Magazin „Kreuz- und Quer“ der Kirchen auf Hessens Privatradiosender Hit Radio FFH. Sonntags-Engel sind zum Beispiel Menschen, die für andere am Sonntag arbeiten und anderen so einen freien Tag ermöglichen. In den Beiträgen werden nicht nur kirchlich Engagierte als Sonntags-Engel vorgestellt, sondern alle, die sonntags arbeiten. Dazu gehören z. B. auch Feuerwehrleute, Mitarbeitende im Tierheim oder Ärztinnen, die Kinder Tag und Nacht palliativ versorgen.
 
Start der Reihe ist am 24. Juli. Immer sonntags werden in der Kreuz-und Quer-Sendung von 6 bis 9 Uhr zwei Sonntags-Engel vorgestellt. Die evangelischen und katholischen Kirchenredaktionen wechseln sich dabei ab. Die Sonntags-Engel der Radio-Redaktion des Medienhauses der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck sind eine Bademeisterin aus der Spessart-Therme in Bad Soden-Salmünster, Mitarbeitende im Tierpark Sababurg, die die Tiere in der Ferienzeit versorgen, ehrenamtliche Helfer eines Tierheims und die Leiterin der Bücherei im Klinikum der Uni Marburg.
 
FFH-Sommeraktion
Seit vielen Jahren gibt es immer in den hessischen Sommerferien ein spezielles Thema, dem sich die Kirchenredaktionen annehmen. Im vergangenen Jahr wurden die hessische Gärten und Parks unter die Lupe genommen. (21.07.2022)

Internetradio:

Der Audiobeitrag zum Nachhören gibt es hier: