Bischöfin Dr. Beate Hofmann (1.R.3.v.l.), OLKR Claudia Brinkmann-Weiß (1.R.2.v.r.) und Partnerschaftsreferent Pfarrer Bernd Müller (3.R.1.v.r.) mit Bischöfen und Delegierten der Partnerkirchen der Landeskirche. (Foto: medio.tv/Schauderna)

Bischöfin Dr. Beate Hofmann (1.R.3.v.l.), OLKR Claudia Brinkmann-Weiß (1.R.2.v.r.) und Partnerschaftsreferent Pfarrer Bernd Müller (3.R.1.v.r.) mit Bischöfen und Delegierten der Partnerkirchen der Landeskirche. (Foto: medio.tv/Schauderna)

Redaktion ekkw.de
Veröffentlicht 04 Okt 2019

Hofgeismar (medio). «Frieden suchen» war das Thema der ökumenischen Bischofskonsultation 2019. Vom 30.9. bis 3.10.2019 trafen sich Prof. Dr. Beate Hofmann, Bischöfin der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, und Bischöfe aus Estland, Indien, Kirgisien, Namibia, Rumänien und Südafrika in Hofgeismar. Begleitet wurde die Konsultation vom Partnerschaftsreferent Pfarrer Bernd Müller und Oberlandeskirchenrätin Claudia Brinkmann-Weiß, Dezernentin für Diakonie und Ökumene, teilte das Dezernat mit. 

Gemeinsam mit Fachkräften aus den jeweiligen Kirchen wurde intensiv über Erfahrungen mit Gewalt und Friedenssuche in den beteiligten Kirchen gesprochen. Projekte gegen häusliche Gewalt, Fremdenfeindlichkeit oder soziale Ungleichheit wurden vorgestellt und Strategien zur Überwindung von Gewalt diskutiert.

Gemeinsame Andachten und das Gebet füreinander begleiteten die Tage und stärkten die Gemeinschaft untereinander. Bischöfin Dr. Beate Hofmann freute sich über die geschwisterliche Aufnahme im Kreis der ökumenischen Bischöfe. Die nächste Konsultation wird 2022 in Estland stattfinden. (04.10.2019)