Redaktion ekkw.de
Veröffentlicht 09 Feb 2015

Kassel (medio). Für die einen ist Palliativmedizin die Alternative zur aktiven, passiven oder assistierten Sterbehilfe, für die anderen die notwendige Ergänzung. Doch was kann die Behandlungsform, bei der die  Lebensqualität des Patienten im Mittelpunkt steht, leisten und was folgt daraus für unseren Umgang mit Tod und Sterben? Diesen und weiteren Fragen wollen Theologen und Juristen beim 6. «Evangelischen Juristenforum» am 2. März 2015 um 18 Uhr im Bundessozialgericht Kassel nachgehen.

Eröffnet wird die Veranstaltung, zu der das Bundessozialgericht und die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck einladen, mit Vorträgen, in denen Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) und Professor Peter Dabrock, Stellvertretender Vorsitzender des Deutschen Ethikrates, ihre Standpunkte zum Thema darstellen. Im Anschluss ist ein Gespräch zwischen Interessierten, Betroffenen und Fachleuten unter der Moderation von Bischof Martin Hein vorgesehen, teilten die Veranstalter mit.

Veranstaltungsort ist der Elisabeth-Selbert-Saal des Bundesozialgerichts, Wilhelmshöher Allee . Die Veranstaltung ist öffentlich. Es wird um Anmeldung bis zum 27. Februar 2015 per Fax oder E-Mail an Pressestelle@bsg.bund.de gebeten (Anmeldeformular rechts im Download). (09.02.2015)

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Programmflyer des 6. «Evangelischen Juristenforums» herunterladen:

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Formular für die Anmeldung per Fax:

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