Redaktion ekkw.de
Veröffentlicht 13 Mai 2009

Hessisch-Lichtenau (medio/cf). Mehr als 150 Pfarrerinnen und Pfarrer aus dem gesamten Sprengel Kassel waren in diesem Jahr nach Hessisch-Lichtenau in die Orthopädische Klinik und in das Rehabilitationszentrum der Diakonie gekommen, um sich vor Ort über die vielfältigen Dienste zu informieren, die in den zahlreichen Einrichtungen in Lichtenau angeboten werden. Der Propst des Sprengels, Reinhold Kalden (Kassel), hatte die Pfarrerinnen und Pfarrer aus den Kirchenkreisen Kassel, Kassel-Land, Hofgeismar, Wolfhagen, Eschwege, Kaufungen und Witzenhausen am Mittwoch (13.5.) nach Lichtenau eingeladen, um eine der größten diakonischen Einrichtungen in Nordhessen in das Zentrum eines Sprengeltages zu stellen. Zum ersten Mal in der 60 jährigen Geschichte der Einrichtung fand eine solche Versammlung aller Pfarrerinnen und Pfarrer im Sprengel Kassel in Lichtenau statt.

Nach einer kurzen Andacht von Propst Kalden und der Wahl einer Vertreterin für den Pfarrerausschuss (gewählt wurde Pfarrerin Moritz), führte der Theologische Direktor von Lichtenau e.V., Pfarrer Frank Illgen, in die Geschichte und die aktuellen Aufgaben der Einrichtungen in Lichtenau ein. Im Anschluss brachte die Kabarettgruppe «Kasseler Organtheater» die Sprengelversammlung zum Lachen. Einzelne Aspekte der Themen Gesundheit und Rehabilitation vertieften die Pfarrerinnen und Pfarrer in Praxisgruppen, bevor die Versammlung mit dem obligatorischen Fototermin und dem Reisesegen endete. (13.05.2009)

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