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Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt in der Aue

Gottesdienstes zu Christi Himmelfahrt in der Aue

Wie kann sich die gottesdienstliche Landschaft in der Landeskirche weiterentwickeln? 
​​​​​​​Wie können dabei die vielfältigen Herausforderungen und Möglichkeiten vor Ort berücksichtigt werden?

In der TG-Spielraum Gottesdienst laden wir alle Verantwortlichen und Mitgestalter*innen von Gottesdiensten dazu ein,

  • gemeinsam Ideen zu entwickeln,
  • sich miteinander auszutauschen und
  • von Erfahrungen und erfolgreichen Projekten vom Spielfeld Gottesdienst vor Ort zu berichten. 

Wenn Sie in unserer Teamsgruppe "mitspielen" wollen, dann senden Sie bitte eine kurze Mail an Lars Hillebold oder Silke Bremer. Sie werden der TG als Mitglied so schnell wie möglich hinzugefügt. 

Das Projekt

Die Liturgische Kammer hat im Auftrag des Rates der Landeskirche die Initiative „Spielraum Gottesdienst“ entwickelt, die dazu einlädt, neue Formen und Räume vor Ort gemeinsam auszuprobieren. Das Projekt ist auf zwei Jahre angelegt (2021 – 2023) und verortet im landeskirchlichen Prozess zum „Auftrag der Kirche“.

Im „Spielraum Gottesdienst“ gilt es

  • Mitspieler*innen zu finden: bunt gemischt mit denen, für die Gottesdienste sein sollen.
  • Spielräume zu erkunden: vom Kirchturm in den Ort und in die Weite der Region schauen.
  • Ideen und Räume zu verbinden: begeistert und begeisternd.

Die "Spielregeln" werden in den "Informationen zum Spielraum Gottesdienst" erläutert:

  • In welcher Umgebung wird gespielt? 
  • Welche Eckpunkte gibt es?
  • Wer kann mitspielen?
  • Spielablauf und weitere Spielzüge
Konzeption und Analyse

Mit dem “Koordinatenkreuz Gottesdienst” wurde ein Instrument entwickelt, dass Sie vor Ort bei der Analyse und ggf. Neukonzeptionierung der Gottesdienstlandschaft methodisch unterstützen kann bei

  • einer Bestandaufnahme 
  • der Entwicklung einer Vision
  • notwendigen Entscheidungen und 
  • der Zuordnung von Ressourcen (Gaben, Personen, Interessen, Zielgruppen, Mittel).
Weitere Materialien

Neben dem "Koordinatenkreuz" als Analyse- und Konzeptionstool hat das Team Spielraum Gottesdienst weitere Materialien entwickelt, die Ihnen den Einstieg in den Spielraum erleichtern sollen und die Sie selbstverständlich nach Ihren jeweiligen Bedürfnissen vor Ort verändern und erweitern können:

  • Gottesdienstwerkstatt:
    Das Modell einer Gottesdienstwerkstatt bietet Ideen und Inhalte für einen eintägigen Workshop in der Region. Ein Regiebuch bietet einen Tagesplan für mögliche Prozessschritte
  • Spannungsfelder:
    Drei veränderbare Darstellungen von Spannungsfeldern im Prozess, die vermutlich oft dazugehören, zur Sprache kommen und nutzbar gemacht werden können.
  • Kollegiale Hospitation:
    Das Instrument „Kollegiale Hospitation“ kann ganz eigenständig im Spielraum auf kollegialer Ebene genutzt werden. Es ist aber auch als Folge der Gottesdienstwerkstatt in multiprofessioneller Perspektive denkbar.
SPIELRAUM Gottesdienst - Kurz gefragt: Worum geht's überhaupt?