Seit dem 1. Juli 2022 hat das Amt für Revision den Präsenzbetrieb im Haus der Kirche in Kassel wieder aufgenommen.
Seit Beginn der Pandemie wurde unsere Tätigkeit weitgehend im Homeoffice erledigt. Außenprüfungen fanden nur in Ausnahmefällen statt. Diese Arbeitsweise war möglich, da die dafür notwendigen Prozesse bereits vor dem ersten Lockdown auf digitale Wege umgestellt waren. Qualitätsverluste bei der Prüfung und der Ergebnispräsentation liessen sich so vermeiden.
Die Diensstellenleitung des Landeskirchenamtes im Haus der Kirche, in dem wir unsere Büroräume haben, hat die lange Zeit der Pandemie genutz, um mit der Mitarbeitervertretung eine Dienstvereinbarung zum Homeoffice abzuschliessen, die auch für das Amt für Revision umgesetzt wird.
So können die Kolleginnen und Kollgen in dem jeweils individuell vereinbartem Umfang regelhaft ihren Dienst "im Büro" wieder aufnehmen.
Fast alle Kolleginnen und Kollegen machen aber auch von der Möglichkeit gebrauch, bis zu 2/3 der Arbeitszeit im Homeoffice zu absolvieren. Für die übrigen Tage besteht Anwesenheitspflicht im Amt für Revison.
Die telefonische Erreichbarkeit bleibt unter der jeweiligen Durchwahl unabhägig vom Artbeitsort bestehen.
Wir freuen uns auf anlasslose kurze thematische Abstimmungen auf dem Flur und sind gespannt, wie sich das Desksharing mit dem technisch eingerichteten Buchungssystem für Arbeitsplätze bewährt, da wir aufgrund von Verdichtung nun mehr Mitarbeitende als Arbeistplätze zur Verfügung haben. So wollen wir Büroressourcen schonen und die vorhandenen Ressourcen effektiv einzusetzen.