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21. bis 24. November 2011

Herbsttagung 2011 der Landessynode

Mit dem Forum für Betroffene im September soll die Gründung einer Unabhängigen Regionalen Aufarbeitungskommission (URAK) vorbereitet werden. Die unabhängige Kommission wird ab März 2025 nach verbindlichen Kriterien und Standards arbeiten und die Aufarbeitung von Sexualisierter Gewalt in der EKKW, EKHN und Diakonie Hessen vorantreiben. Betroffene sollen dabei konsequent beteligt werden.
EKKW, EKHN und Diakonie laden ein

Regionales Forum für Betroffene von sexualisierter Gewalt

Die evangelischen Kirchen in Hessen und die Diakonie Hessen laden zu einem ersten Forum für Betroffene von sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche und Diakonie in ihrer Region ein. Das Forum wird am 20. September digital und am 21. September im Hotel Villa Orange (Hebelstr. 1) in Frankfurt am Main angeboten.

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Warum ein Tier guttut:
Mein Hund und ich - Vertrauen macht groß

Religion ist Unterbrechung. Wenn diese Kurz-Definition von Johann Baptist Metz stimmt, dann sorgt sein Hund James bei Pfarrer Martin Vorländer täglich für religiöse Momente. Mindestens dreimal pro Tag muss er unterbrechen, was er gerade mache, und mit ihm raus. Warum ihm das gut tut, obwohl er nicht immer dabei einen Juchzer ausstößt, erklärt er im Artikel.

blick
Gute Gottesdienste
Wenn die Kirche in die Kneipe geht

10 Uhr, Kirchenbank, Gesangbuch, Glockengeläut, die Orgel setzt ein, die Pfarrerin begrüßt die Gemeinde. Ein klassischer Sonntagsgottesdienst. Tut der richtig gut? Die Antwort ist ein klares: je nachdem. Je nachdem nämlich, um wen es sich dreht und was der- oder diejenige von einem Gottesdienst erhofft und erwartet. 

blick
Erfrischen, durchhalten, überwinden
Warum die alte Lehre von Kneipp heute noch anregend ist

Warum die alte Lehre von Kneipp auch heute noch anregend ist, macht unsere Autorin Anne-Kathrin Stöber zum Thema – und das im doppelten Sinn. Für sie wurde der Gang zum Wassertretbecken seit Corona zu einem erfrischenden und belebenden Ritual, in dem viele weitere wohltuende Effekte stecken.  

blick
Eine Stunde, ein Gemälde, ein Hocker:
Was Frans und Margaretha erzählen

Ein wenig skeptisch schaut sie ihn an, leicht spöttisch sogar. Vielleicht wundert Margaretha sich über das Experiment, dessen Teil sie ungefragt an diesem Morgen wird. Kunst kann wohltuend sein, hat sich blick-Redakteur Olaf Dellit gedacht und sich gefragt, ob das noch mehr gilt, je mehr Zeit man mit ihr verbringt. Wie wäre es also, im Museum nur ein Bild anzuschauen – und das eine ganze Stunde lang? Hier berichtet er von seiner Erfahrung.

blick
Nicht nur zur Fußball-EM
Wenn Fans zum heiligen Rasen pilgern

Ein Pfarrer im Stadion? In Frankfurt hat Eugen Eckert diese Aufgabe. Im Interview erzählt der Stadionpfarrer, was er dort genau macht, was Gottesdienst und Fußball gemeinsam haben und ob man für den Sieg der eigenen Mannschaft beten darf. 

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Gerechtfertigt? Wie befreiend!
Wie Martin Luther uns heute entlasten kann

Dass Martin Luther im Mittelalter «frömmer, heiliger, demütiger» werden wollte, belächeln wir vielleicht. Dass wir persönlich «höher, schneller, weiter» kommen wollen und beruflich «besser, billiger, größer» werden müssen – belächeln wir das auch? Im Artikel des Theologen, Radiojournalisten und Buchautors Andreas Malessa geht es um Luthers Erkenntnis aus dem 16. Jahrhundert und was sie uns heute sagen kann.

blick
Ein Tag, der anders als der All-Tag ist
Warum der Sonntag geschützt werden muss

In einer Arbeitswelt, in der immer häufiger Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit erwartet wird, kann der Sonn- ein Schutztag sein. «Man ist nicht gefordert und nicht fremdbestimmt», sagt Martina Spohr. Das gelte auch für das Einkaufen, der Konsumdruck fällt am Sonntag aus. Im Artikel erklärt die Fachreferentin, warum die Kirche sich für einen arbeits- und einkaufsfreien Sonntag einsetzt.

blick
Spirituelle Orte
Weiter Blick und innere Einkehr

Der Weg rauf auf den Gipfel mag beschwerlich sein, manchmal kräftezehrend und Pausen fordernd. Doch oben angekommen weitet sich der Blick nach außen wie nach innen. Für manche entwickelt sich ein innerer Dialog, mit sich, mit Gott. Die nächste empfindet es ganz anders. Sich auf den Weg zu machen, lohnt allemal. Wir stellen drei ganz besondere Orte vor.

blick
Kleine Rituale für jeden Tag
Was Kaffee und Fernseh-Tatort gemeinsam haben

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Er ist geprägt von immer wiederkehrenden Abläufen, bewusst oder unbewusst. Die erleichtern unseren Alltag, sparen Energie und lassen uns in unserer Komfortzone unterwegs sein. Unsere Autorin Kerstin Leitschuh gibt Hintergründe und erklärt, was der Kaffee und der Fernseh-Tatort gemeinsam haben.

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