Aktuell Archiv 2019
Zahl der Kirchenkreise der Landeskirche sinkt auf 14
Mit Beginn des neuen Jahres wird es in der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck nur noch 14 Kirchenkreise geben. Nach anderthalbjähriger Vorbereitungszeit wird der neu geschaffene Kirchenkreis Schwalm-Eder die größte Verwaltungseinheit sein. Ebenfalls zum 1. Januar starten die neuen Kirchenkreise Hersfeld-Rotenburg, Hofgeismar-Wolfhagen, Kinzigtal sowie Werra-Meißner.
Bischof Hein: Kirchen brauchen für das Pfarramt wissenschaftlich ausgebildete Theologen
Mit historisch-kritischem Blick schaut die neutestamentliche Theologie auf die Texte der Bibel und gleichzeitig schärft dieser Blick die Wahrnehmung für die Themen und Probleme der Gegenwart und der Zukunft waren sich die Redner bei der Eröffnung der 74. Jahrestagung der Internationalen Gesellschaft für neutestamentliche Studien einig. Die jährliche Tagung der «Studiorum Novi Testamenti Societas» (SNTS) findet in diesem Jahr in der Alten Universität Marburg statt.
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Mehr Spenden für Brot für die Welt in Kurhessen-Waldeck
Brot für die Welt hat im vergangenen Jahr 2.096.792 Euro aus dem Bereich der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck erhalten. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies ein deutliches Plus in Höhe von 146.400 Euro. Allein die Kollekten aus den Kirchenkreisen betrugen 973.280,54 Euro.
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400 Menschen bei Mahnwache für niedergeschossenen Eritreer
400 Menschen haben sich am Dienstagabend (23.07.) im südhessischen Wächtersbach zu einer Mahnwache für den 26 Jahre alten Eritreer versammelt, der dort am Montag mit Schüssen lebensgefährlich verletzt worden war. Mit Schildern und Plakaten setzten sie am Ort des Verbrechens ein eindrucksvolles Zeichen gegen Rassismus, Hass und Gewalt.
![Kundgegbung und Demonstration "Kassel nimmt Platz! No Pasaran!"](/fileadmin/news_import/assets/aktuell_aufmacher_190720__demo_gegen_rechts.jpg)
Mehr als 10.000 Menschen demonstrierten gegen rechte Hetze und Gewalt
Es war ein eindrucksvolles Zeichen, das Kassel am Samstag setzte: Für eine offene, tolerante, vielfältige und bunte Stadt. Sieben Wochen nach dem Mord an Regierungspräsident Walter Lübcke waren weit mehr als 10.000 Menschen aus fast allen gesellschaftlichen Gruppen dem Aufruf des «Bündnisses gegen Rechts Kassel» gefolgt und gegen rechte Hetze und Gewalt auf die Straße gegangen.
![Menschenkette gegen Rechts in Kassel Menschenkette gegen rechte Gewalt in Kassel](/fileadmin/news_import/assets/aufmacher_190718_Gegen_Rechts.jpg)
Kassel demonstriert am 20.07.2019 gegen rechte Hetze und Gewalt
Die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck ruft gemeinsam mit dem «Bündnis gegen Rechts Kassel» zu Demonstrationen am 20.07.2019 gegen rassistische Hetze auf der Straße auf. Treffpunkt ist um 11 Uhr am Hauptbahnhof Kassel.
Bischof Hein: Der 20. Juli ist ein Tag des Widerstands gegen rechtsextremes Gedankengut
Bischof Dr. Martin Hein äußerte sich heute zu der von der Partei «Die Rechte» für den 20. Juli 2019 in Kassel angemeldeten Demonstration. Der Bischof zeigte sich erschüttert darüber, dass für den 75. Gedenktag des Hitlerattentates ein Aufmarsch von rechtsextremen Gruppen in Kassel angekündigt sei.
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45 Jahre deutsch-amerikanischer Schüleraustausch
29 amerikanische Schülerinnen und Schüler kamen im Juni mit ihren Lehrerkräften im Rahmen eines Austauschprogramms nach Steinatal. Bereits seit 45 Jahren bestehen die Austauschkontakte zwischen der Melanchthon-Schule Steinatal und der Laingsburg High School im Bundesstaat Michigan.
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«Ist da jemand?» von Adel Tawil Thema beim «Hit-From-Heaven-Sonntag»
Am 8. September 2019 gab es in ganz Hessen wieder einen ganz besonderen Gottesdienst, den «Hit-From-Heaven-Sonntag». Bei der gemeinsamen Aktion des Medienhauses der EKKW, des Kirchenkreises Hanau und des Privatsenders HIT RADIO FFH ist das Besondere, dass immer ein Pop-Song im Mittelpunkt des Gottesdienstes steht - diesmal «Ist da jemand?» von Adel Tawil.
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Bischof Hein besuchte Evangelische Kirche A.B. in Rumänien
Vom 29. Juni bis 2. Juli besuchte Bischof Martin Hein auf Einladung von Bischof Reinhart Guib zum wiederholten Mal die Evangelische Kirche A.B. in Rumänien. Auf dem Programm der Besuchsreise standen eine Reihe von Gesprächen, aber auch ein Gottesdienst sowie die Besichtigung der Kirchenburg in Grossau.