Herbsttagung 2011 der Landessynode
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5. Dirty Church Run mit 800 Teilnehmenden
Spaß und Bewegung stehen beim Dirty Church Run am 7. Juli im Mittelpunkt. Der Matschlauf der Kirchengemeinde Malsfeld-Beiseförth in Nordhessen findet in diesem Jahr bereits zum fünften Mal statt und alle 800 Startplätze sind belegt. Gelaufen wird für die Telefonseelsorge Nordhessen, ein Nabu-Klimaschutz-Projekt und die Jugendarbeit der Kirchengemeinde.
Landeskirche trauert um Oberlandeskirchenrat Werner Hassiepen
Wolfgang Neuser als neuen CVJM-Generalsekretär eingeführt
19 Pfarrerinnen und Pfarrer für die Landeskirche ordiniert
Bischof Hein betonte in der Predigt, entscheidend für den Dienst als Pfarrerin und Pfarrer sei die enge und feste Beziehung zum Herrn der Kirche, Jesus Christus.
Internetseite informiert über Straßenkinder in Addis Abeba
Jubiläumsausstellung in Kassel zeigt 50 Jahre documenta-Geschichte
Ausstellung holt 225 documenta-Arbeiten von 82 internationalen Künstlern zurück nach Kassel.
Neues Logo der Landeskirche: Kurhessen-Kreuz in überarbeiteter Gestalt
Kurhessen-Kreuz in überarbeiteter Gestalt - EKKW führte am Reformationstag neues Signet ein.
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Propst Mantey: Die Erinnerung muss lebendig und wach bleiben
Mit einem Friedensgebet in der Martinskirche und einer eindrucksvollen Gedenkfeier in der ehemaligen Synagoge ist in Vöhl an die dortigen Opfer der Pogrome im Jahr 1938 erinnert worden. Neben dem Wissen über diese Zeit müsse auch ein emotionaler Zugang erhalten bleiben, sagte Propst Mantey bei dem Gedenken.
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«Wir stehen an der Seite von Jüdinnen und Juden»
Mit den Novemberpogromen vor 85 Jahren gingen die Nationalsozialisten zur offenen Gewalt gegen die jüdische Minderheit vor. Höhepunkt war die Reichspogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938. Zum Jahrestag dieser Ereignisse äußern sich Dr. Beate Hofmann (EKKW) und Kirchenpräsident Dr. Volker Jung (EKHN) vor dem Hintergrund des Krieges in Nahost. In ihrer gemeinsamen Stellungnahme drücken sie ihre Solidarität mit Jüdinnen und Juden in Deutschland, Israel und weltweit aus und versichern: «Wir stehen an der Seite von Jüdinnen und Juden.»