Herbsttagung 2011 der Landessynode
![Bischöfin Dr. Beate Hofmann beim ersten Russlanddeutschen Kirchenfest in der Immanuelkirche in Kassel. Bischöfin Dr. Beate Hofmann beim ersten Russlanddeutschen Kirchenfest in der Immanuelkirche in Kassel.](/fileadmin/_processed_/e/d/csm_2024-02-07-header__1__e67c14c539.jpg)
Erstmals Russlanddeutsches Kirchenfest
Erstmals gab es in der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck ein Russlanddeutsches Kirchenfest. Dazu luden Bischöfin Dr. Beate Hofmann sowie Engagierte der Evangelischen Immanuelkirche in Kassel Russlanddeutsche aus der Region und Interessierte am Sonntag, 30. Juni ein. Es fand in der Immanuelkirche im Kasseler Stadtteil Forstfeld statt.
![Gedenkgottesdienst Anschläge Hanau 2023](/fileadmin/news_import/assets/aufmacher_230220_hanau.jpg)
Gedenken an die Opfer des rassistischen Attentats von Hanau
«Die Liebe hört niemals auf»: Mit diesem Bibelvers erinnerte die EKD-Ratsvorsitzende Annette Kurschus an die Opfer des rassistischen Anschlags von Hanau im Jahr 2020. Am dritten Jahrestag des Attentats predigte Kurschus in der Hanauer Marienkirche. Dazu hatte der zur Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck zählende Kirchenkreis Hanau eingeladen.
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Ukrainekrieg: Frieden schaffen – mit immer mehr Waffen?
Neben humanitärer Hilfe wird die Ukraine in ihrem Kampf mit Waffen unterstützt, auch von Deutschland. Ein Bemühen um den Frieden scheint kaum möglich. Frieden ist aber ein Kernthema der Kirchen und auch in der Evangelischen Kirche wird um die Haltung zu Waffenlieferungen gerungen. Zum Jahrestag gibt es verscheidene Diskussionsrunden zum Thema Friedensethik.
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Bischöfin Hofmann und Bischof Gerber rufen zu Friedensgebeten auf
Am 24. Februar jährt sich der russische Angriff auf die Ukraine. Aus diesem Anlass rufen die Bischöfin der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, Dr. Beate Hofmann, und der Bischof des Bistums Fulda, Dr. Michael Gerber, gemeinsam zu Friedensgebeten auf. Die ekkw.de-Gebetswand ist ebenfalls für Gebete offen.
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EKKW freut sich über 31 neue Religionslehrkräfte
Die Landeskirche freut sich über 31 neue Religionslehrkräfte. In einem feierlichen Gottesdienst wurden sie am 10. Februar in Hofgeismar in ihren Dienst eingeführt. Von Bischöfin Beate Hofmann gab es für die Lehrerinnen und Lehrern die Bevollmächtigungsurkunden und den Segen.
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«Jetzt ist die Zeit» - Deutscher Evangelischer Kirchentag 2023
Der Deutsche Evangelische Kirchentag, der vom 7. bis 11. Juni in Nürnberg gefeiert wird, steht unter dem Leitwort «Jetzt ist die Zeit». Hier finden Sie die wichtigsten Infos und Links zum großen Christentreffen und Unterstützungsangebote des Kirchentags-Landesausschusses.
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Tanzen für ein Ende von Gewalt gegen Frauen und Mädchen
Die Evangelischen Kirchen in Hessen beteiligten sich 2023 wieder an «One Billion Rising». Mit der internationalen Protestaktion wird ein Ende von Gewalt gegen Frauen und Mädchen gefordert. In vielen Städten und Orten wurde am 14. Februar auf öffentlichen Plätzen getanzt und demonstriert. Geplant waren Aktionen in Kassel, Hanau, Fulda und Marburg.
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50.000 Euro Soforthilfe und Bitte um weitere Spenden
Die Evangelischen Kirchen in Hessen unterstützen die von schweren Erdbeben betroffenen Menschen in der Grenzregion zwischen Syrien und der Türkei mit 50.000 Euro. Zugleich rufen sie zu weiteren Spenden an die Diakonie Katastrophenhilfe auf. Für die besondere Nothilfe für die befreundete rum-orthodoxe Kirche von Antiochia in Syrien hält die EKKW ein eigenes Spendenkonto bereit.
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Wenn bunte Flitzer zwischen den Kirchenbänken sausen
Vielerorts stellt sich die Frage, wie kirchliche Gebäude zukünftig genutzt werden können. Denn viele der rund 3.200 Gebäude entsprechen nicht mehr den Bedarfen oder müssen saniert werden. Wie Kirche darauf reagiert, zeigt ein Beispiel aus dem Stadtkirchenkreis Kassel in der dortigen Hoffnungskirchengemeinde im Stadtteil Fasanenhof.
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Junge Menschen in ihrer Verletzlichkeit und Sinnsuche begleiten
Die ökumenische Woche für das Leben vom 22. bis 29. April 2023 stellt unter dem Motto «Generation Z(ukunft). Sinnsuche zwischen Angst und Perspektive» die Sorgen junger Menschen im Alter zwischen 15 und 30 Jahren in den Mittelpunkt.